Spatenstich für Erweiterungsbau des Sanitätshauses Schaub in Freiburg

Am 29.01.2025 hat das traditionsreiche Familienunternehmen Schaub den Spatenstich für den Erweiterungsbau an seinem Hauptsitz im Gewerbegebiet Haid-Süd gefeiert. Das neue, 3.490 m² große Gebäude soll ein modernes Logistikzentrum beherbergen und bis Juni 2026 fertiggestellt werden. Mit 23 Niederlassungen bundesweit, fast 400 engagierten Mitarbeitenden und rund 35.000 versorgten Patienten pro Monat hat sich Schaub nicht nur als Marktführer in Baden-Württemberg etabliert, sondern gehört auch zu den zehn größten Sanitätshäusern Deutschlands

Mit dem Neubau reagiert das Unternehmen auf den gestiegenen Platzbedarf und optimiert gleichzeitig die logistischen Prozesse. „Mit diesem Neubau können wir künftig alle Prozesse an einem Standort bündeln und die Abläufe spürbar effizienter gestalten. Davon profitieren Mitarbeiter und Patienten“, erklärt Dr. Philipp Wien, Mitinhaber der Schaub GmbH & Co. KG. Das Projekt ermöglicht die Verlagerung der bisherigen Logistik aus Umkirch nach Freiburg und schafft die Grundlage für eine noch bessere Patientenversorgung.

 „Wir vereinen in unserem Unternehmen ein breites Spektrum an Expertise um unseren Patienten eine umfassende, 360-Grad-Versorgung zu bieten“, erklärt Geschäftsführer Stephan Thoma. Diese ganzheitliche Versorgung wird durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung vorangetrieben. Dabei setzt Schaub auf hochqualifizierte Ingenieure aus den Bereichen Biomechanik sowie Orthopädie- und Rehatechnik. Modernste Technologien wie 3D-Druck und Robotik spielen eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung innovativer Lösungen. Mit dieser zukunftsweisenden Kombination aus Tradition, Fachkompetenz und technologischer Innovation setzt das Sanitätshaus Schaub Maßstäbe in der Branche.

Schaub setzt beim Erweiterungsbau erneut auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, mit einer reversiblen Wärmepumpe, intelligenter Gebäudetechnik und einer Photovoltaikanlage zur Versorgung von Ladestationen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Freyler Industriebau aus Kenzingen realisiert, die bereits den ersten Bau erfolgreich umsetzten.