Corona und Bürokratie belasten Sanitätshäuser
Quelle: F.A.Z.
Die deutschen Unternehmen, die Patienten mit medizinischen Hilfsmitteln versorgen, sehen sich Rückschlägen durch die Corona-Krise und durch eine wachsenden Bürokratie ausgesetzt. Diese Doppelbelastung mache der Branche „schwer zu schaffen“, heißt es in einer noch unveröffentlichten Untersuchung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags DIHK, die der F.A.Z. vorliegt. Hilfsmittel sind zum Beispiel Prothesen und Orthesen, Kompressionsstrümpfe, Schuheinlagen, Bandagen, Inkontinenzprodukte. Befragt wurden 146 Sanitätshäuser und Home-Care-Unternehmen, also Vertriebsorganisationen von Medizinprodukten für die häusliche Versorgung.
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